Henri Hüster

Henri  Hüster
© Jakob Schnetz

Henri Hüster wurde 1989 in Berlin geboren und lebt heute in Hamburg. Er arbeitet als Regisseur für Theater und Hörspiel.

Seine Abschlussinszenierung an der Theaterakademie Hamburg ›Ein weiteres Beispiel für die Durchlässigkeit gewisser Grenzen‹ wurde zum Körber-Festival eingeladen. Seitdem arbeitet Hüster kontinuierlich mit der Choreographin Vasna Aguilar zusammen, in ihren Arbeiten in der freien Szene und am Stadttheater untersuchen sie das Verhältnis von Körper und Sprache. Im Jahr 2016 gewann Henri Hüster den Start-Off-Wettbewerb mit seinem Konzept für die Bühnenadaption von Rainald Goetz’ Roman Irre. Für diese Inszenierung wurde er in der Theaterzeitschrift Theater Heute als bester Nachwuchskünstler nominiert. In der Spielzeit 2017/2018 war Hüster Stipendiat des Internationalen Forums beim Berliner Theatertreffen. Für den Bayerischen Rundfunk entwickelte er gemeinsam mit Gerhild Steinbuch und Hannes Becker die Hörspiele ›final girls‹ und ›Die Symptome von Ingolstadt‹. Seine Wuppertaler Inszenierung von ›Bilder von uns‹ wurde zum NRW-Theatertreffen 2019 eingeladen. ›Richard III‹ ist seine zweite Arbeit für das Schauspiel Wuppertal.

AKTUELLE PRODUKTIONEN

Sa. 1.10. 19:30 Uhr Opernhaus Wiederaufnahme
Schauspiel Die Drei Schwestern ›Три сестры‹
von Anton Tschechow
Deutsch von Thomas Brasch
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Sa. 20.5. 19:30 Uhr Theater am Engelsgarten Premiere
Schauspiel Der Zauberberg von Thomas Mann
Theaterfassung von Henri Hüster
Uraufführung
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